Mandarine-Schmand-Kuchen
- 4 Eier
- 250g Zucker, davon 1 Pkt Vanillezucker
- 350g Mehl
- 2 Becher Schmand
- 1 Pkt Backpulver
- 4 kleine Dosen Mandarinen (wenn möglich ungezuckert)
- 1 Pkt Mandeln, gehobelt
Backofen auf 175°C vorheizen.
Eier mit Vaniellezucker und Zucker sehr schaumig schlagen.
Die Masse mit Schmand vermengen und mit Mehl-Backpulver-Mischung zu einem glatten Teig verrühren.
Gleichmäßig auf einem Backblech mit Backpapier verteilen, mit Teiglippe auch bis in die Ecken streichen.
Mandarinen im Sieb abtropfen lassen und gleichmäßig auf dem Teig verteilen. Sie sinken später von selber ein, ein Eindrücken ist daher nicht nötig.
Die Mandeln gleichmäßig auf dem Teig verteilen.
20-30 Minuten goldfarben backen, bei Ober-/ Unterhitze decke ich das Bleck nach ca. 15 Minuten mit Alufolie ab.
Hackfleischauflauf im Blätterteig
http://www.lecker.de/kuerbis-hack-tomaten-quiche-8020.html
Ich habe das damals mit Zuccini statt mit Kürbis gemacht, weil ich die aus einem Garten geschenkt bekommen habe, und habe das Ganze noch mit geriebenem Käse überbacken.
Ausstechplätzchen
Zimtschnecken (schwedischer Art)
http://www.chefkoch.de/rezepte/3184121473929753/Zimtschnecken.html
Man kann sie „als Blech“ machen oder aber auch gerne kleiner
Dann sind sie „mit einem Haps im Mund“.
Die „Füllung“ habe ich bei einem weiteren Versuch einmal Rosinen ergänzt und dafür weniger Zimt genommen.
Abstand halten beim Backen!
Bei meinem Ober-/ Unterhitze-Backofen wende ich Backblech nach der Hälfte der Zeit und drücke die Schnecken einmal ein bisschen platt, weil die sich in der Mitte sonst so „hochschrauben“.
Pizzateig
für 2 Bleche oder 3-4 runde Pizzen
- 450g Mehl
- 250ml Wasser, lauwarm
- 1 Pck Trockenhefe
- 1 EL Zucker
- 1 TL Salz
- 1 Zehe Knoblauch
- 2 EL Öl
Alle trockenen Zutaten miteinander vermischen.
Mit Wasser verkneten, kurz darauf das Öl dazu.
1 Stunde ruhen lassen.
Hält sich im Kühlschrank super 1-2 Tage. Einfach bei Zimmertemperatur vor Verarbeitung wieder etwas gehen lassen.
Rheinische Mutzen
- 500g Mehl
- 500g Quark
- 125g Zucker
- 125g Rosinen
- 1 Prise Salz
- 1 1/2 TL Natron
- 1 Pkt Vanillezucker
- 5 Eier
- 2 Pkt Fritierfett zum Ausbacken (große Blöcke)
Aus den Zutaten in üblicher Reihenfolge einen Teig herstellen, wahlweise eine Portion mit und eine ohne Rosinen.
Fritierfett in einer tiefen Pfanne oder einem flachen, breiten Topf bei kleiner bis mittlerer Flamme (bei mir Stufe 4-5 von 9) erhitzen. Die Mutzen sollen garen können, ohne innerhalb der ersten Minuten zuviel Fett zu ziehen (zu kalt) oder zu verbrennen (zu heiß).
Mit zwei Teelöffeln gleichmäßige Nocken vorsichtig ins heiße Fett setzen und einige Minuten goldbraun backen. Eventuell beim „drehen“ helfen.
Eine Zeitangabe ist hier sinnlos, das kommt auf das Fett, die Zusammensetzung des Teiges (Eiergröße/ -frische) usw. an. Am besten ein paar „Tests“ zu Beginn.
Noch heiß in Zucker wenden (sehr süß), mit Zucker bestreuen (leicht süß) oder ganz ohne Extrazucker lassen.
Bei 50°C lassen sie sich gut im Backofen warm halten und sind dank des Natrons dennoch warm gut bekömmlich.
Rinderrouladen (klassisch)
http://www.chefkoch.de/rezepte/2133281343053838/Rinderrouladen-klassisch.html
Am besten schmecken sie mir, wenn man sie einen Tag vorher macht.
Nach der Garzeit im Ofen, stelle ich diesen aus und lasse ihn aber zu und die Rouladen mit zusätzlichen 0,5-1 Liter Wasser darin „nachziehen“.
Am nächsten Tag dann auspacken, Soße machen und die Rouladen wiederin die Soße legen. Erst ca. 1 Stunde vor dem Servieren dann nach und nach (50°C, 100 °C, 150°C…) aufwärmen.
Dazu serviere ich gerne Rotkohl und Kartoffelklöße.
Rotkohl
Das Rezept wurde mir aus einem alten Dr. Oetker Schulkochbuch zur Verfügung gestellt. Danke!
Weil ich es selber nicht mag, habe ich den Schweineschmalz durch Butterschmalz ersetzt.
Die losen Gewürze packe ich in ein Gewürzei, so kann man sie einfacher entfernen.
Am besten schmeckt er mir, wenn man ihn einen Tag vorher macht und „in Schüben“ aufwärmt.
Die Menge reich für 6-8 Personen.