Februar 24 2020

Alaaf! Mutzen zu Karneval

Aus

  • 500g Mehl
  • 500g Quark/ Skir
  • 200g Zucker
  • 1 Päckchen Vanillezucker
  • 1 1/2 Teelöffel Natron
  • 1 Prise Salz
  • 5 Eier
  • ggf. Rosienen nach Belieben

einen glatten Teig herstellen.

2 Pakete Frittierfett in einer hohen Pfanne oder einem flachen Topf auf ca. 140 Grad erhitzen (Stufe 5-6/9).

Mit zwei Teelöffeln kleine Teigportionen ins heiße Fett setzten und goldbraun ausbacken (meist drehen die Bällchen sich immer wieder von allein, sonst „nachhelfen“).

Mutzen mit einer Schöpfkelle abtropfen und in einer Schüssel mit Zucker wenden.

Guten Appetit!

September 8 2019

Einschulung

Zur Einschulung gabs eine Schultüte.

Innen wie auch zuletzt ein saftiger Schokoladenboden, eine Quark-Frucht-Creme und zum Schutz Außen eine Schoko-Ganache.

Juli 17 2019

Schuljahresende

Passend zum Schuljahresende haben wir ein lang geplantes gemeinsames Backprojekt realisiert.

Im Inneren verbirgt sich geschichtet ein saftige Schokoladenkuchen sowie eine fruchtig-leichte Quark-Creme, umhüllt mit einer dunklen Ganache.

Mai 21 2018

Muttertagsbrunch

… mit allem, was das Herz begehrt.


Januar 3 2018

Silvester-Raclette 

Es war ein wirklich ausgiebiger Schmaus. Mit „Vorbacken“ hat sogar Pizza funktioniert. Ein Käsefondue war eine schöne Ergänzung. Von den Resten gab es zwei Bleche Pizza.



Oktober 1 2017

Endlich!!!

Nach gut einem Monat „Baustellenküche“ ist SIE nun endlich da: die neue Küche. Diese Bilder sind noch am ersten Abend entstanden. Mittlerweile ist sie mehr und mehr „bewohnt.“ weitere Bilder folgen bei Gelegenheit…



August 27 2017

Backen in der Baustelle

… nun, eine richtige Baustelle ist es nicht mehr, aber bis dass die neue Küche kommt ist noch alles etwas provisorisch in der zukünftigen Waschküche eingerichtet.

Dennoch konnte ich es nicht abwarten. 

Ein kleiner Apfelkuchen nach meinem Lieblingsrezept mit den ersten Äpfeln aus dem eigenen Garten.



Juli 12 2017

schokoladige Petit-Four

Nach meinem ersten Versuch von Petit-Four, den ich leider vergessen habe, zu „dokumentieren“, hier nun ein entsprechend schokoladiges Experiment:

Der Grundteig war ein saftiger Schokoladenkuchen, auf dem Backblech gebacken und mehrfach „hauchdünn“ aufgeschnitten.

Die gleichgroßen Platten habe ich abwechselnd mit einer doppelten Portion Karamell sowie einer einfachen Ganache aus Blockscholokolade im Verhältnis 1:1 gefüllt. Eigentlich sollte die Schichtreihenfolge abwechselnd sein (Teig, Karamell, Teig, Ganache, Teig), tatsächlich kam ich aber mit den Schichten irgendwann durcheinander. Egal. Trotzdem lecker.

Zum Abschluss die klein geschnittenen Stückchen mit einem Schokoladenguss mit etwas Kokosöl (auf 200g Schokolade ein EL) übergießen, damit dieser schön glänzt und nicht fest wird.



Juni 26 2017

Geburtstag mit „Gewicht“

Es bestand schon lange der Wunsch, eine Motivtorte zu versuchen. Daher gab es für den Sportler zum Geburtstag eine „Gewichtscheibe“.

Ich habe mir die Arbeit auf zwei Tage aufgeteilt. Die Böden ließen sich so am zweiten Tag deutlich besser schneiden und die Fruchteinlage war schön fest geworden.

Von den Böden habe ich die doppelte Menge  in zwei Etappen gebacken, jeweils geteilt bzw. „begradigt“ und vor dem „Stapeln“ mit etwas Ananas-Mango-Orangensaft getränkt.

Die Fruchteinlage war von einer großen Dose Ananas. Für drei Ebenen 26er-Böden würde ich sie beim nächsten Mal allerdings dünner und dafür breiter machen wollen. Dann aber nicht im Teller, sondern in Tortenringen oder mithilfe einer anderen „Schablone“. Allerdings habe ich nur einen Tortenring und eine Springform… fehlt die Nummer drei.

Die Creme war meine erste Französische Buttercreme, ebenfalls in doppelter Menge. „Aromatisiert“ habe ich sie, wie auch im Blog vorgeschlagen, mit Lemon Curd.

Dank eines Bestreich-Tipps habe ich die Torte nach dem ersten „Stapeln“ noch nicht weiter bestrichen, sondern dann erstmal kurz kalt gestellt. Dann ließ sie sich noch etwas genauer zuschneiden, wenn mal nicht ganz so gerade gestapelt wurde. Mit einer ersten dünnen „Krümmelschicht“ bestrichen, habe ich sie dann nochmal kalt gestellt und danach die restliche Creme darauf verteilt.

Dekoriert wurde dann mit einer Versuchsmischung aus 2x grünem und 2x schwarzem Fondant sowie hellgrün eingefärbtem Vanillefondant, bis dass ich dem Rostgrün einer echten Gewichtschreibe möglichst nah kam.

Natürlich blieben da noch rund 150-200g übrig (luftdicht verpackt im Kühlschrank gut haltbar), aber die Menge (ca. 1kg) braucht man schon, um den Fondant für eine 26er-Torte groß genug ausrollen zu können.

Das abschließende „Highlight“ gab es mit essbarem Silverpulver.

Die Torte schmeckt sommerlich frisch, ist aber schon auch etwas „mächtiger“, allein durch die Höhe… Happy Birthday!


Juni 6 2017

Best of „Buttercreme“

Wie geht Buttercreme eigentlich und welche Möglichkeiten gibt es? Das versuche ich herauszufinden. Bei einer Testreihe mit Vanille-, Schoko- und Fruchtcreme entstand eine lustige Torte. Für den Boden habe ich den bewährten Bäcker-Biskuit verwendet.